Bewegliches Zielzeichen

auf Standrohr oder auf Dreifuß

Das Bewegliche Zielzeichen wird auf in die Mauerkrone von Staumauern installierten Messpunkten aufgesetzt. Mit Hilfe des Beweglichen Zielzeichens werden Abweichungen von der Referenz-Alignementsebene (siehe Festes Zielzeichen) ermittelt.

Zielzeichenform Konzentrische Kreise oder Websky-Spalt
Zwangszentrierung Setzkegel
Abmessungen Zieltafel 140 x 123 mm
insgesamt 1550 x 225 x 68 mm (incl. Standrohr)
Masse Mire mit Standrohr 9,6 kg

Um die horizontalen Veränderungen der Alignementspunkte rechtwinklig zur Bezugsebene bestimmen zu können, werden auf diesen Messpunkten bewegliche Miren aufgesetzt. Dieses Einbringen der Miren erfolgt zum Zwecke einer hochgenauen reproduzierbaren Messung zwangszentriert.

Je nach Art der zwangszentrierten Aufstellung werden zwei Varianten unterschieden, die bewegliche Mire auf Standrohr und die bewegliche Mire auf Dreifuß. Beide verfügen über einen seitlichen Stellbereich von ± 50 mm.
Der Skalenwert der Teilung beträgt 1 mm, die Angabe des Nonius 0,1 mm.

Bei der Aufstellungsart der beweglichen Mire auf Standrohr wird am Alignementspunkt ein 1,4 m langes Standrohr, das an seinem oberen Ende die bewegliche Mire trägt, mittels einer konischen Bohrung zwangszentriert(< 0,1 mm) auf einen Setzkegel aufgesetzt.

Bei Pfeileraufstellung wird mittels Dreifuß und Freiberger Kugel zentriert.

Bei beiden Varianten erleichert ein Diopter durch Anzielen des Aligniergerätes das Erreichen der rechtwinkligen Lage der Zielmarke zur Alignementsebene.

Einsatzgebiet

  • Nachweis von Deformationsbewegungen von Staumauern

Das Bewegliche Zielzeichen wird auf in die Mauerkrone von Staumauern installierten Messpunkten aufgesetzt. Mit Hilfe des Beweglichen Zielzeichens werden Abweichungen von der Referenz-Alignementsebene (siehe Festes Zielzeichen) ermittelt.

Zielzeichenform Konzentrische Kreise oder Websky-Spalt
Zwangszentrierung Setzkegel
Abmessungen Zieltafel 140 x 123 mm
insgesamt 1550 x 225 x 68 mm (incl. Standrohr)
Masse Mire mit Standrohr 9,6 kg

Um die horizontalen Veränderungen der Alignementspunkte rechtwinklig zur Bezugsebene bestimmen zu können, werden auf diesen Messpunkten bewegliche Miren aufgesetzt. Dieses Einbringen der Miren erfolgt zum Zwecke einer hochgenauen reproduzierbaren Messung zwangszentriert.

Je nach Art der zwangszentrierten Aufstellung werden zwei Varianten unterschieden, die bewegliche Mire auf Standrohr und die bewegliche Mire auf Dreifuß. Beide verfügen über einen seitlichen Stellbereich von ± 50 mm.
Der Skalenwert der Teilung beträgt 1 mm, die Angabe des Nonius 0,1 mm.

Bei der Aufstellungsart der beweglichen Mire auf Standrohr wird am Alignementspunkt ein 1,4 m langes Standrohr, das an seinem oberen Ende die bewegliche Mire trägt, mittels einer konischen Bohrung zwangszentriert(< 0,1 mm) auf einen Setzkegel aufgesetzt.

Bei Pfeileraufstellung wird mittels Dreifuß und Freiberger Kugel zentriert.

Bei beiden Varianten erleichert ein Diopter durch Anzielen des Aligniergerätes das Erreichen der rechtwinkligen Lage der Zielmarke zur Alignementsebene.

Einsatzgebiet

  • Nachweis von Deformationsbewegungen von Staumauern