September 2019

Jubiläum 25 Jahre FPM Holding GmbH

Mai 2019

Erweiterung durch Neubau

01.10.1994

Beginn des Geschäftsbetriebes in der FPM Holding GmbH mit Entwicklung, Fertigung und Vertrieb von geodätischen und nautischen Instrumenten, Reparatur-Service und mechanischer Lohnfertigung am Standort Freiberg mit 23 Mitarbeitern

13.09.1994

Liquidation der Freiberger Präzisionsmechanik GmbH

1993

Privatisierung der Freiberger Präzisionsmechanik GmbH Ausgliederung verschiedener Geschäftsbereiche als Firmen

1990

Übernahme in Treuhand, Umwandlung in GmbH

1972

neue Leichtbauhalle für mechanische Fertigung

1966

Zusammenarbeit mit Carl Zeiss Jena, Erweiterung der traditionellen Produktpalette durch Geräte der Röntgen-Analysenmesstechnik

1962

Erweiterung durch Neubau

1958

Anbau Betriebsgebäude

08.10.1950

Gründung des Betriebes VEB Freiberger Präzisionsmechanik

08.05.1945

Besetzung der Firma durch die Rote Armee, teilweise Demontage der Maschinen und Ausrüstung, 15 Arbeiter erledigen kleinere Reparaturen an Vermessungs-Geräten und -Instrumenten

1912

Sohn Walter Hildebrand führt den Betrieb nach dem Tod von Max Hildbrand

1893/94

Fabrik-Neubau in der Hainichener Strasse 2a

1873

Lingke verkauft den Betrieb an seinen Mechaniker Max Hildebrand Beginn der industriemäßigen Fertigung von Instrumenten mit 80 Arbeitern, Erhöhung der Qualität und Genauigkeit, Entwicklung neuer Geräte

1869

Mechaniker Schramm tritt als Teilhaber ein und stellt seine Räume in der Hainichener Strasse dem Betrieb zur Verfügung

1859

Sohn August Friedrich Lingke wird Eigentümer des Handwerkbetriebes Julius Ludwig Weisbach, Prof. der Bergakademie Freiberg, benutzt die Geräte von Lingke zu über- und untertägigen Messungen für Anlage und Auffahrung des berühmten Rothschönberger Stollens

1823

Wilhelm Friedrich Lingke wird Bergmechanikus und vergrößert die Werkstatt

1791

Johann Gottfried Studer übernimmt die Werkstatt und stellt verbesserte und neue Instrumente her, z.B. den Theodolit.

02.09.1771

Gottlieb Friedrich Schubert wird durch kurfürstliches Reskript zum Bergmechanikus, und gründet in Folge einen freien Gewerbebetrieb zur Herstellung berg- und hüttenmännischer Instrumente.